Kanton Solothurn
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Scheidegger Urs

Blumenrain 10
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Tel. 032 622 02 44


Geburtsdatum:17.12.1943
Geburtsort:Solothurn
Heimatort:Sumiswald BE
 

Die biografischen und bibliografischen Angaben sind bis Ende 2016 erfasst.

Biografisches
1993-97
Direktor des Bundesamtes für Flüchtlinge in Bern
1981-93
Stadtpräsident in Solothurn
1987-93
Nationalrat
1977
Wahl in den Solothurner Gemeinderat

Primar- und Bezirksschule in Solothurn
Lehre als Elektromechaniker in der Autophon
nach dem Abendgymnasium Studium der Wirtschaftswissenschaften in Bern, Promotion
Leiter der Wirtschaftsredaktion beim «Bund» in Bern

Auslandaufenthalte in rund 60 Ländern, vor allem in Staaten Osteuropas (Polen, Tschechien, Slowakei, Bundesrepublik Jugoslawien, Kroatien, Bosnien, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Ungarn), frühere UdSSR, China, Mongolei, und der Dritten Welt
 
Arbeitsgebiete

 
Auszeichnungen/Förderbeiträge/Stipendien
1979
Polnischer Journalistenpreis
 
Veröffentlichungen Bücher
2012
«Mosaiksteine in der Solothurner Industriegeschichte. Werden, Wachsen und Ende der Baumwollweberei Schwarz/Leysinger in Bellach» CopyQuick
2011
«Polska-Swajcaria», Katowica/Polen
«Nostalgieflüge über Solothurns Aussenquartiere». Gemeinde und Quartier als Heimat - Entwicklung in Solothurns Quartieren (Scheidegger, Solothurn)
2010
«Polen und die Schweiz», CopyQuick
«Die Schweiz ist keine Insel». Wegmarken und Zeitzeichen helvetischer Migrationsgeschichte, Copy-Quick
«500 Jahre Vigier in Solothurn», Scheidegger/Gressly, CopyQuick
2008
Mitautor von: «SWISSNESS. made in India». Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit Schweiz-Indien. Richard Gerster (Orell Füssli Verlag AG, Zürich)
2007
«Solothurner Pioniergeist». Eine Reise durch die Solothurner Wirtschaftsgeschichte (Druckerei Herzog, Langendorf)
«Kosciuszko. Freiheit, Recht und Gerechtigkeit». Wegmarken und Zeitzeichen aus dem Leben des polnischen Nationalhelden (Druckerei Herzog, Langendorf)
2004
«Es war nicht immer so ...» (Druckerei Herzog, Langendorf)
1996
«100 Jahre EW Solothurn». Jubiläumsschrift. Mit Bildern von Walter Imber (Städtische Werke, Solothurn)
1993
«Es war nicht immer so III», 11 + 1 Jahre Stadtammann von Solothurn. Rückblick auf ein Dutzend bewegte Jahre. Mit Fotos, Zeichnungen und Tabellen (Uebelhart-Druck, Langendorf)
1990
«Solothurn». Bild-Text-Band (Aare, Solothurn)
«125 Jahre Leihkasse Solothurn» (Leihkasse, Solothurn)
1986
«Es war nicht immer so II» (Vogt-Schild, Solothurn)
«Solothurn». Der Industriekanton im Grünen ins Jahr 2000 (Schweizerische Kredit-Anstalt, Zürich)
1985
«Es war nicht immer so I» (Vogt-Schild, Solothurn)
1983-84
«Werden und Wachsen der bernischen Wirtschaft». 2 Bände (Bund Druck, Bern)
1982
«Japan». Bild-Text-Band (Der Bund, Bern)
«Fliegen». Bild-Text-Band (Avanti, Neuchâtel)
1981
«Polen». Bild-Text-Band mit Fotos von Walter Imber (Mondo, Vevey)
«Australien», Bild-Text-Band (Nestlé, Vevey)
1980
«Russland». Bild-Text-Band (Der Bund, Bern)

«Industrialisierung und sozialer Wandel in Polen». Dissertation (Haupt, Bern)
 
Veröffentlichungen Sammelwerke
2011
«Die Schweiz ist keine Insel» in «Parlamentsgeschichten» (Stämpfli Verlag, Bern)
«Geschichte der DEZA» (Paul Haupt, Bern)
1999
«Wie offen, wie multikulturell? - Überlegungen zur schweizerischen Asyl- und Migrationspolitik» in «Solothurner Festgabe zum Schweizerischen Juristentag 1998». Hrsg. vom Solothurnischen Juristenverein; auch als Separatdruck
1994
mit Urs Mathis u.a.: «Solothurn» - Schönste Barockstadt der Schweiz. Deutsch/Englisch/Französisch (aarcadia, Solothurn)
1993
Beitrag in Fenkart, Peter und Ruth (Hrsg.): «Halbzeit. 50 Fünfzigjährige zur Schweiz». Provokationen, Optionen, Visionen (Werd, Zürich)
1987
Geleitwort zu Bild-Text-Band «Solothurn» von Hans Sigrist und Gottlieb Loertscher (Vogt-Schild, Solothurn)
 
Sekundärliteratur
2004
Fabian Gressly: «Auch in Solothurn war nicht immer alles gleich». Publikation. In einer Publikation über die 14 Stadtoberhäupter erkennt Urs Scheidegger die Veränderung, in: «Solothurner Zeitung», 18. Dezember
Wolfgang Niklaus: «Weil es doch nicht immer so war». Neues Buch von Urs Scheidegger, in: «Solothurner Tagblatt», 18. Dezember
 
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