Die biografischen und bibliografischen Angaben sind bis Ende 2016 erfasst.
Biografisches | 2002
| Gründung einer Stiftung «Kabinett für sentimentale Trivialliteratur» nach Einzug des Buch-Museums in ein speziell dafür umgebautes Haus am Klosterplatz 7 in Solothurn | 1987-97
| Stiftungsrätin der Hasler Stiftung, Bern | 1996
| Aufbau eines privaten Buch-Museums «Kabinett für sentimentale Trivialliteratur» in Solothurn
Wieder freiberuflich als Journalistin und Kursreferentin tätig
Steckenpferd: Trivialliteratur | 1989-93
| Vizepräsidentin der reformierten Gesamtkirchgemeinde Solothurn | 1990
| Abschluss eines berufsbegleitenden Theologiestudiums TKL | 1984-89
| verantwortliche Redaktorin von «Unser Blatt», evangelische Monatsschrift, hrsg. vom Schweizerischen Evangelischen Verband Frauenhilfe | 1981-86
| solothurnische Verfassungsrätin | 1960-83
| verantwortliche Redaktorin bei «Emmentaler Blatt», bzw. nach Fusion «Berner Zeitung» (Frauenfragen, Mode) | 1957-60
| Mitarbeit an Frauenseite «Der Bund» | 1953-57
| Redaktionsstelle auf der Modezentrale Ringier | 1956
| Heirat; zwei Töchter | 1949-53
| nach der Matura in Solothurn Ausbildung zur Modejournalistin
Studien in Genf, Paris, Cambridge
freiberufliche journalistische Tätigkeit
| | Arbeitsgebiete |
| Journalismus | | Auszeichnungen/Förderbeiträge/Stipendien | 2008
| Preis des Kantons Solothurn für Literaturvermittlung | | Mitgliedschaften |
| Verband der Schweizer Journalistinnen und Journalisten VSJ (BR)
Verband Schweizer Fachjournalisten SFJ (BR)
Pro Litteris
Berufs- und Geschäftsfrauen SO 1962 - 66 Präsidentin
| | Veröffentlichungen Bücher | 1994
| «Karriere statt Korsett und andere Geschichten aus Urgrossmutters Kleiderschrank», illustriert von Ulrike Frentzel, Vorwort von Katrin Wiederkehr (Habegger, Derendingen) | 1991
| «Endstation: Siebter Himmel», Roman erschienen als Nr. 265 der Reihe «Silvia Royal» unter dem verlagseigenen Pseudonym Sabine Stephan, unter dem mehrere Autorinnen schreiben (Bastei, Bergisch Gladbach; 1992 auch ins Ungarische übersetzt) | | Veröffentlichungen Sammelwerke | 1978
| Textbearbeitung und Schlussredaktion von «Religiöse Kindererziehung in der Mischehe», Sachbuch, hrsg. von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Mischehenseelsorge (Benziger und Gotthelf, Zürich) | | Veröffentlichungen Periodika | 2008
| «Das liebe Geld und das Geld der Liebe». Illustriert. In Mein Magazin: interavtive Zeitschrift Nr. 1 (CAT Medien AG, Baden)
«Humor macht stark». Liebenswertes und Lustiges aus dem 19. Jahrhundert. In: «Active Live», Jahrgang 8, Nr. 7, Juli (Zehnder Print AG, Wil)
«Kinder-Kinder-Kinder», im Azeiger: Amtlicher Anzeiger Bezirke Solothurn, Lebern, Bucheggberg und Wasseramt, Nr. 33, 14. August
«Ein Dauerbrenner: Ja damals.....» In Sammelanzeiger = Gazette des collectionneurs, Jahrgang 28, Nr. 8, August
«Von frommen Geschichten und Pfarrhausidyllen», im Gemeindeblatt der Reformierten Kirchgemeinde Solothurn, Jahrgang 93, Nr. 8, August (Reformierte Kirchgemeinde Solothurn)
«Literatur erleben in Thüringen», in: Mein Magazin: Interaktive Zeitschrift, Jahrgang 2, Nr. 4 (CAT Medien AG, Baden)
«Von Stuben, Salons und Skandalen», in: «Alpenhorn-Kalender». Brattig für das Emmental und die benachbarten Gebiete, 2008 | 2007
| «Alpenrosen auf Bergwiesen und in der Bücherwelt», in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2007, zugleich: «Lueg nit verby», 82. Jg.
«Glauben an den Glanz der Zukunft». Ströme und Strahlenfülle in alten Publikationen, in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2007, zugleich: «Lueg nit verby», 82. Jg.
«Nonno, bist Du ein Secondo?», in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2007, zugleich: «Lueg nit verby», 82. Jg. | 2006
| «Der Schwarzwald-Engel». Episode um eine Rubinhochzeit, in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2006, zugleich: «Lueg nit verby», 81. Jg. | 2005
| «Braut-Lieder». Eine Tante schreibt ihrer Nichte, die in den Ehestand treten wird, einen Plauderbrief, in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2005, zugleich: «Lueg nit verby», 80. Jg.
«Raetia», in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2005, zugleich: «Lueg nit verby», 80. Jg.
«Vergnügliche Entdeckungen von vergessener Literatur», in : Sprachspiegel Nr. 6 2005, hrsg. vom Schweizerischen Verein für die Deutsche Sprache (SVDS) | 2004
| «Engadiner Spuren in vergessenen Dichtungen». Heimliche Schätze - ein Thema für die <table d'hôte>, in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2004, zugleich: «Lueg nit verby», 79. Jg.
«Mir säge enand alli grad Du!». Vom Siezen und Duzen gestern und heute, in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2004, zugleich: «Lueg nit verby», 79. Jg.
«Höhen und Tiefen der Heimatdichtung», in: «Schritte ins Offene», Nr. 2 März 2004 hrsg. vom Schweiz. Kath. Frauenbund, Evang. Frauenbund der Schweiz, Mitwirkung des Christkath. Frauenbundes der Schweiz | 2003
| «Poetisches um die Post», in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2003, zugleich: «Lueg nit verby», 78. Jg.
| 2002
| «Bezaubernde Mimili in <Bernertracht>», in: «Alpenhorn-Kalender». Ausgabe: Brattig für das Berner Mittel- und Oberland, 2002. Betr. die "Rezeption" der Bernertracht in ausländischer Literatur.
«Liebeslied für ein Kind», in: «Alpenhorn-Kalender». Schweizerisches Jahrbuch für heimatliche Art, 2002, zugleich: «Lueg nit verby», 77. Jg. | 2001
| «'corriger la fortune' oder Liebeslist einer Unsportlichen» und «Weltverbundenheit» in «Alpenhorn-Kalender», 76. Jahrgang (Verlag Alpenhorn-Kalender, Langnau-Murten) | 1957-2001
| Artikel in Werbe- und Informationsbroschüren, in in- und ausländischen Tageszeitungen und Zeitschriften sowie in Kalendern, darunter «Leben und Glauben», Bern, «ferment», Gossau, «Das Zeichen», Limburg, «Jurablätter», Derendingen, «Lueg nit verby», Derendingen, «Mirjam», Zürich, «Solothurner Kalender», Solothurn, «Alpenhorn», Langnau, «Glücks-Post», Zürich | 1997
| «Glanz und Glück in geheizten Stuben» in «Aare-Treff», Solothurn, Dezember-Heft | 1996
| «S isch immer so gsi!» Das unsterbliche Lied eines Entlebuchers. In Luzerner Hauskalender/Meyer Brattig (Maihof, Luzern)
«Lesen, lieben, leben» in «Meyers Modeblatt», Zürich, Nr. 45 vom 7. November
| 1995
| «Joseph Haydn». Der Trick mit der Musik, in: «Frau im Spiegel» (Ehrlich, Hamburg/Deutschland), Nr. 33
Mitarbeit an der Serie «Schicksalsstunden im Leben berühmter Frauen und Männer» in «Frau im Spiegel», Hamburg | 1993
| «Verliebt in verträumte Augen». Schicksals-Roman, in: «Romanwoche» (Pabel, Rastatt/Deutschland). Nr. 1, veröffentlicht unter dem Pseudonym: Eva Colini
| seit 1991
| unter dem Pseudonym Eva Colini Publikation so genannter «Kurzromane» (Pabel, Rastatt; Ringier, Zürich) | | Veröffentlichungen Fernsehen | 2008
| SF: «Bi de Lüt», Sendung vom 10. Oktober | 2003
| SF: «Fensterplatz» | | Sekundärliteratur | 2008
| Bernd Hörning: «Unbekannte Seite eines Nachbarn». Auf dem Weg zum Schweizer Bürger. Biografie von Prof. Bernd Hörning und seiner Familie. Portrait. Lindacher Nachrichten: Lokalblatt der Gemeinde Kirchlindach, 28. Jahrgang, Nr. 1. Herr Bernd Hörning hat den Kontakt mit der Interessengemeinschaft Marlitt in Arnstadt vermittelt.
Fränzi Rütti-Saner: «Höchster Preis für Kulturtäter». Kunstpreis. Peter André Bloch erhält dieses Jahr die höchste Solothurner Auszeichnung, in: «Solothurner Zeitung», 25. September, Weitere Preise: Auszeichnungspreis für L.R.
Helmuth Zipperlen: «Kontakt mit Happy End». Literarische Partnerschaft: Spezielle Verbindung zu Heilbronn. In: «Solothurner Zeitung» vom 5. September
Helmuth Zipperlen: «Dreimal die Sieben», im Gemeindeblatt der Reformierten Kirchgemeinde Solothurn, Jahrgang 93, Nr. 8, August
Helmuth Zipperlen: «Bestsellerautorin machts möglich», Echo aus Thüringen (Marlitt, Arnstadt, Solothurner Zeitung vom 19. Februar).
Fabian Gressly: «Neues schaffen und Altes erhalten». Architektur. Die Stadt würdigt zehn Projekte, die mit Sorgfalt umgebaut wurden, in: «Solothurner Zeitung», 23. September 2005, [zu den Ausgezeichneten gehören u.a. Pietro und Lotte Ravicini] | 2007
| Marco Badilatti: «Mehr als Gefühle und Pathos», in: «Heimatschutz - Sauvegarde» Nr. 1 2007, Zürich | 2002
| Claudia Porchet: «Kulturgeschichte des Kitsches». Lotte Ravicini-Tschumi, Mitglied des FAN-Gönnerclubs gründete in Solothurn eine besondere Institution: Ein Kabinett für sentimentale Trivialliteratur, in: «Unizeitung». 35. Jg., Nr. 1
«Reise ins feminine 19. Jahrhundert» in «frauenbunt 3», Luzern
«Schundromane im Aufschwung?» in «Sonntag» und «Leben und Glauben» vom 14. März, Baden
«Kunst und Kitsch in einem Haus mit Geschichte» in «NZZ», Zürich, vom 15. Januar | 2001
| «Gartenlaubenidyllle aufleben lassen» in «Bieler Tagblatt» vom 3. Dezember | 2000
| Interview in «Süddeutsche Zeitung», München/Deutschland, Nr. 303
Interview in «Tages-Anzeiger», Zürich, vom 8. Juli
| 1995
| Yvonne Leibundgut (Text), Lucia Degonda (Fotos) «Kitsch hat eine Melodie», Interview in «Frauezitig FRAZ», Zürich, Heft 3 |
| ferner weitere Interviews in Printmedien und Radio | | Bemerkungen des Künstlers/der Künstlerin |
| Alle Arbeiten sind bei der Gosteli-Stiftung in Worblaufen archiviert. | | |