Biografisches |
seit 1996
| pensioniert |
seit 1976
| Schnitzelbanktätigkeit |
seit 1975
| schreibt er auch für die Regionalpresse |
seit 1972
| schreibt Ackermann persönliche Gratulationen an alle Jubilarinnen und Jubilare der Gemeinde |
1960
| geschrieben hat Ackermann schon als Schüler gern |
1959
| später in einer Eisenwarenfabrik tätig |
1958
| längerer Englandaufenthalt |
| Primarschule im Heimatort
Bezirksschule in Nunningen
Lehre als Heizungsmonteur, ein Beruf, dem er über 30 Jahre treu bleibt
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Arbeitsgebiete |
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Veröffentlichungen Bücher |
2001
| «Am Wäg». Gedicht und Jugenderläbnis vom Autor. Mit Illustrationen von Sohn Patrik Ackermann (Druckzentrum Laufen) |
1991
| «Rund um Büesserech», Värs und Gedicht i Schwarzbuebemundart. Mit Illustrationen vom Kunstmaler Severin Borer (Habegger, Derendingen)
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Veröffentlichungen Periodika |
1997
| «Verse von Willy Ackermann»: Oeisi Schprooch; Maije-Zyt; Am Wäg; s Fasnechtsfüür, in: «Jurablätter», 59,4, Artikel: Gedichte und Verse in den Mundarten des Baselbiets und des Schwarzbubenlandes
Mundart-Gedichte in «Jurablätter», Solothurn |
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Sekundärliteratur |
1999
| «Umgang mit der Mundart pflegen» in «Basellandschaftliche Zeitung», Juli
Lisa Stocker: «Schreiben ist ein Hobby wie jedes andere» in «Basellandschaftliche Zeitung», Mai
Roger Jud: «Ich schreibe fürs Lüsseltal» in «Basellandschaftliche Zeitung» vom 30. Dezember |
1990
| «Heimatpoet Willy Ackermann», in: «Anzeiger für die Bezirke Laufen, Dorneck und Thierstein», 11. Oktober |
| ferner Besprechungen der Gedichte in der Regionalpresse |
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