Kanton Solothurn
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Kufferath von Kendenich Wilhelm

Wirtschaftsingenieur
Haldenstrasse 59
4632 Trimbach

Tel. 062 293 62 62
Fax. 062 293 62 64
www.kufferath.ch


Geburtsdatum:02.03.1939
Geburtsort:Düren/Deutschland
 

Die biografischen und bibliografischen Angaben sind bis Ende 2016 erfasst.

Arbeitsgebiete

Experimentelles, Plastik/Objekt
 
Veröffentlichungen Bücher
2005
«Zwischenruf» (Gaius Maecenas Verlag Zug, Baar)
2000
«Vom Wandel des Menschenbildes in Philosophie, Kunst und Ethik». Vorgaben des 20. an das 21. Jahrhundert. Ein szenischer Diskurs
1999
«vorzudenken». Aus dem Themenzyklus «Sentenzen» der Buchreihe «Philosophische Lyrik»
«denn in Wahrheit Wahrheit Lüge ist». Aus dem Themenzyklus «Sentenzen» der Buchreihe «Philosophische Lyrik»
«querzudenken». Aus dem Themenzyklus «Sentenzen» der Buchreihe «Philosophische Lyrik»
mit Alfred Lüthy: «Alexander G. Zakharov - Suche nach dem Mond». Ausstellungkatalog (?) der Gallery New York Brugg
1998
«nie mehr diesen würgegriff». Aus dem Themenzyklus: Sentenzen der Buchreihe: Philosophische Lyrik
«Wer macht Kunst zur Kunst». Über den kulturellen Wertfindungsprozess. Aus dem Themenzyklus «Was Kunst zur Kunst macht» der Buchreihe «Kunst ist mehr als Können»
1997
«Ist das wirklich Kunst?» Versuch einer Antwort am Beispiel des Lichtgrafikers Steffen
1996
«Aphorismen und Schattenbilder», Band 1. Texte und Skizzen zu den Kunstobjekten von Wilhelm Kufferath von Kendenich . Vorworte und Nachgedanken von Peter André Bloch
«Kunst kommt nicht von können». Zur etymologischen Entwicklung des Wortes Kunst
«Lichtsymphonien im Zauberklang der Farben». Steffen Kluges neue Art zu malen. Katalog
«Kunst und Kunstmarkt». Überlegungen zur Definition von Kunst
«Alexander G. Zakharov. Kunst kommt von nicht anders können». Vom inneren Antrieb zum Kunstschaffen . Gedankensprünge
«Vom Wesen der Kunst». Am Beispiel des Malers und Graphikers Martin Eberhard
«Der Maler und sein Galerist: Hommage à Mario Comensoli». Mit Beiträgen von Alfred Messerli und Hans Setz. Aus dem Themenzyklus «Was macht Kunst zur Kunst» der Buchreihe «Kunst ist mehr als Können»
«nachzudenken». 79 Sentenzen zum Leben
«durchzudenken»
«umzudenken»
«Kunst ist kamikazoid»

«Vom assoziativen Kunsterleben»

«Abgesang eines Dorforganisten»

(alle Titel im im Gaius Maecenas-Verlag Zug, Baar)

 
Veröffentlichungen Sammelwerke
1997
Hrsg. von Claudia Rickle: «aus tiefer Mitte» und «verdichtungen» (beide Gaius Maecenas Verlag Zug, Baar)
 
Veröffentlichungen Periodika
1994
«Vom Begriff Kunst in seinem etymologischen Werden», Vorwort zu «Documenta Artis 94» (artefactum Verlag, Nürnberg/Deutschland)
1991
«Vom assoziativen Kunsterleben», in «Das Papier», Darmstadt/Deutschland, Jahrgang 45, Nr. 8, auch als Sonderdruck erschienen
1990
«Technik des Künstlers - Kunst des Technikers», Heft WIV, Nr. 4 (Verlag der Technischen Universität Graz/Österreich)
seit 1967
zahlreiche Aufsätze zur Papiertechnologie und zur Unternehmensführung in der inter-nationalen Fachpresse
 
Veröffentlichungen in anderen Medien

«Die Frage», auf: www.kufferath.ch/index.htm
«Kunst an der Kunst ist», auf: www.kufferath.ch/archiv/geschichten/kunstanderkunst.htm (06.02.2007)
«Was ist es, was es ist», www.kufferath.ch/archiv/geschichten/wasistest.htm (06.02.2007)
 
Lesungen/Auftritte
2005
Olten: Christkatholische Stadtkirche, «Feierabend 2005», 125 Jahre Johann-Nepomuk-Kuhn-Orgel, Jubiläumskonzert mit Verena Förster (Orgel), Wilhelm Kufferath von Kendenich (Lesung) und Stephanie Grob (Bilder)
 
Sekundärliteratur
2008
MHH: «Unsere Realität ist nicht real». Olten.Aufführung von Wilhelm Kufferath von Kendenich in der Pauluskirche, in: «Oltner Tagblatt», 5. Februar
MHH: «Warum es die wahre Wahrheit nicht gibt», Olten. Spannender Vortrag des Trimbacher Privatgelehrten Wilhelm Kufferath von Kendenich in der Paulskirche, in: «Solothurner Zeitung», 6. Februar
2007
Angie Ackermann: «Mystischer Dialog der Geschichte». Kloster Namen Jesu. In Wilhelm Kufferath von Kendenichs Einmannstück hadert Pilatus im Gespräch mit einem stummen Jesu und mit sich selbst, in: «Oltner Tagblatt», 7. März
2006
«Ich Pilatus, du Jesus». Olten. Uraufführung in der Offenen Kirche, in: «Oltner Tagblatt», 2. November
 
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